Der Kurs der CDU Deutschlands ist klar: In Freiheit. In Sicherheit. In Europa.

Über 400 Gäste aus Politik, Gesellschaft, Ehrenamt und Wirtschaft sind der Einladung des Kreisvorsitzenden Thomas Rachel zum Jahresempfang der CDU Düren-Jülich nach Schloss Burgau gefolgt.

„Geopolitische Herausforderungen des Westens" - Dr. Norbert Röttgen hatte ein Thema gewählt, welches durch die Kriege und Krisen unserer Zeit nicht aktueller sein konnte. Denn die völkerrechtswidrigen Angriffe Russlands gegen die Ukraine oder Irans gegen Israel bedürfen klarer Haltung und Tat.

„In Krisenzeiten würde ich als Oppositionspolitiker lieber einem Kanzler applaudieren der seine Sache gut macht, statt kritisieren zu müssen.“ - Durchdacht und mit Expertenwissen ging Röttgen auf die fehlgeleitete Außenpolitik unter Annalena Baerbock und Kanzler Scholz ein. Die Zeitenwende bleibt aus! Man bedient lieber Ideologie oder tappt in die Falle der bewussten Verunsicherung der eigenen Bevölkerung, in dem man vor Putins aggressiver Rhetorik tatenlos bleibt.

Dabei ist eines offensichtlich: „Die längste Friedensepoche der Geschichte Europas ist zu Ende gegangen. Deutschland hat (gemeinsam mit seinen europäischen Nachbarn) eine Aufgabe: „Wir müssen alles dafür tun, den Krieg aus Europa zu vertreiben.“

„Wir müssen alles dafür tun, den Krieg aus Europa zu vertreiben.“

„Krieg darf nicht zum Erfolg führen!" - Deutschland muss sich für die Unterstützung der Ukraine einsetzen. Denn gewinnt Putin, könnte Krieg als Mittel der Außenpolitik wieder Schule machen. Dann könnten auch andere Akteuere, wie China, wieder ihre alten Ziele verfolgen und Taiwan überfallen.
Auch wurde Röttgen im Bezug zum Nahostkonflikt deutlich und kritisierte, dass die Außenministerin für feministische Außenpolitik Gespräche mit dem Mullah-Regime suche. Dabei darf deutsche Außenpolitik nicht nur von der Staatsräson reden, sondern muss Israel gegen den Terror von Hamas, Hisbollah und dem Iran unterstützen.

Deutschlands Zukunft, Europas Zukunft brauchen jetzt klare Entscheidungen!
Denn mit einer möglichen Wiederwahl Trumps zum US-Präsidenten könnte ein Bruch entstehen und Europa damit eine gemeinsame Linie in Außenpolitik und Verteidigung dringender denn je brauchen.

Der Kurs der CDU Deutschlands ist klar: In Freiheit. In Sicherheit. In Europa.

Dafür wollen wir uns einsetzen und damit die Zukunft vor Ort, in Deutschland und Europa gut gestalten. Denn:„In Europa darf nicht das Recht des Stärkeren, sondern muss starkes Recht gelten!“

„In Europa darf nicht das Recht des Stärkeren, sondern muss starkes Recht gelten!“

Ein gelungener Abend mit starken Reden, gutem und geselligem Austausch und Miteinander. Herzlichen Dank an unseren Bundestagsabgeordneten Thomas Rachel, unsere Kreisgeschäftsführerin Karina Haas und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreis CDU für diesen bereichernden Abend.

#CDUHeimbach

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